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Nach seiner Ernennung zum Erbförster nahm er das Amt jedoch nicht wahr. Weil er in Aldenhoven wohnte, hatte er kein Interesse daran, Erbförster von Gressenich zu werden, und verkaufte daher am 19 Jun 1602 zusammen mit seiner Frau Catharina Mondenschein einen Bauplatz oberhalb des Erbforsthofes in Gressenich (DE)an Bernhard von Meyrode. Der Forsthof selbst war damals abgebrannt. Da die übrigen Erbförster mit dem Verkauf nicht einverstanden sind, protestieren sie und der Verkauf wird annuliert. Die Erbförsterei fiel an den Herzog von Jülich - es war Johann I., der Gute, von Jülich-Kleve-Berg.
Ein Taufgut zu Fronhoven, welches vor Jakob on Loevenich hatte, fiel ihm am 26 Aug 1622 zu. Lehnsinhaberin war 1569 Katharina Scheulen, Witwe des ältern Bartholomäus von Loevenich. [1, 2, 3] |