Notizen |
- Bei seiner Musterung im Jahre 1833 wurde er als Ganz-Invalide” erklärt und war somit für den Militärdienst untauglich.
Am 10 Jun 1841, am 4 Jul 1844 und am 22 Jul 1851 beantragte der in Moskau (RU) lebende Tuchmachermeister Leclerq die Erneuerung seines Heimatscheines, um seineEigenschaft als Unterthan nicht zu verlieren”. Laut Aussage seiner Geschwister beabsichtigt er wieder in die Heimat zurückzukehren. Der 1844 zugesandte Heimatschein kehrt nach Gressenich zurück, weil der Empfänger nicht in Moskau zu ermitteln war. Der Heimatschein wird seinen in Schevenhütte lebenden Geschwistern zur Weitergabe zugeleitet. In einem Dokument vom 2 Jul 1851 wurde darauf hingewiesen, daß er sich seit 1841 in Moskau aufhielt.
Anton Leclerq hatte um 1844 eine Anstellung beim Tuchfabrikanten Albert Koenemann in Moskau (RU). Man kann wohl davon ausgehen, daß Beziehungen zur Tuchmacherfamlie Peltzer in Moskau (RU) bestanden. [1, 3, 4, 5, 6]
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