

| Name | Martha | Miriam Devorkin | Isaacs | Deckston | |
| Geburt | 27 Mrz 1923 | 74 Vallance Road, Whitechapel Second, London, (GB) [1, 2, 3, 4, 5] |
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| Geschlecht | weiblich | |
| _BIOG | Als Miriams Geburtsort wurde Stepney, London (GB) vermutet. Am 17 Mär 1926 wurde sie als Tochter einer "Minnsi”, "Minusi” oder "Minuri” Isaacs eingewiesen. Das Geburtjahr war überschrieben und der Name der Mutter war im Aufnahmebuch des Waisenhauses kaum lesbar. Im Waisenhaus auf der Mile End Road London wurde sie mit Miriam Isaacs registriert und trug auch dort diesen Namen. Es gab auf der Mile End Road London zwei Waisenhäuser. Eins war auf der Mile End Road 409 und das andere auf der Mile End Road 234. In ihren Papieren wird eine Schule mit dem Namen Stepney Jewish Infant School Whitechapel erwähnt. Weiterhin wird eine religiöse institution für den Schutz jüdischer Kinder erwähnt. Sie besuchte auch die Ben Johson School (vermutlich in London). Einer ihrer engen Freunde im Waisenhaus war ein Junge namens Frankie. Das Waisenhaus wurde von Miss Violet Stubbs (sie hatte eine Schwester Doris, mit Anschrift 77 Ilford Road, Ipswick London) und Mr. und Mrs. Shirley geleitet. Das erste Foto von Miriam (mit Violet Stubbs) soll laut Miriam in Cottage Grove aufgenommen worden sein. Möglicherweise war Miriam in einem Heim für Kleinkinder bevor sie zum Mile End Road Waisenhaus kam. Miriam Isaacs selbst verstand ihr Geburtsdatum als 27 Mär 1924. Aber bis zum Jahre 2013 gab sie 1924 als ihr Geburtsjahr an. Im Mai 2012 wurde eine Anfrage bezüglich einer Londoner Geburtsurkunde vom 27 Mär 1924 an das General Register Office (GRO) gestellt. Das GRO gab an, dass keine Geburtsurkunde auf den Namen Miriam Isaacs o.ä. in England oder Wales für den Zeitraum von 1923-1925 gefunden werden konnte. Diese Einweisung erfolgte im Auftrag von "Mr. Chapple” (ein Hinweis zu Mr. Chapple findet sich in einem wichtigen Fall des Londoner Old Bailey Kriminalgerichts von 1908. Dort werden einige Mitglieder des Vorstandes "Board of Guardian” des Mile End Old Town Waisenhauses beschuldigt, den Vorstand mittels Verträge betrogen zu haben. Obwohl dies kein endgültiger Beweis dafür ist, dass Mr. Chappel für die ‘Poor Law Union’ tätig war, so ist es jedoch wahrscheinlich, dass er zuständig für Miriams Aufnahme war. Nach weiterem Suchen fand sich dann die Urkunde einer Miriam Peggy Isaacs, geb. 18 Mai 1924. Könnte es sich hierbei um unsere Miriam Isaacs handeln? Aber wie läßt sich der Unterschied zwischen dem Geburtstag 27 Mär 1924 und 18 Mai 1924 erklären, denn dazwischen liegen mehrere Wochen? Wie könnte es zu einer solchen Abweichung kommen? Wenn wir einen Blick auf die Geburts-Registrierung werfen, dann stellen wir fest, dass Miriam Peggys Geburt erst am Freitag, dem 17 Jun 1924 von der Mutter registriert wurde. Gerechnet vom 18 Mai 1924 sind das 40 Tage. Hätte die Mutter noch bis zum folgenden Montag gewartet, dann wäre eine Strafe fällig geworden, denn dann wäre die Meldefrist von 42 Tagen überschritten worden. Möglich ist, dass die Meldefrist von 42 Tagen bereits überschritten wurde und dass das Geburtsdatum einfach um 40 Tage zurückgerechnet wurde um einer Strafe zu entgehen. Das könnte erklären wieso Miriam zwar am 27 Mär 1924 geboren wurde, am der 18 Mai 1924 als offizielles Datum eingetragen wurde. Eine urspründliche Vermutung, daß sie, wie in anderen Gesellschaften weitverbreitet, nach ihrer Mutter benannt wurde, zerschlug sich als wir hörten, daß bei Askenazi Namensregeln es nicht üblich ist, daß ein Kind nach einer lebenden Person benannt wird bzw. eine Tochter den Namen der Mutter trägt. Eine Geschichte, die Annie Deckston ihrem Adoptivkind Miriam erzählte, war, dass ihre Mutter eine Rachel war, die bei der Geburt starb. Später, in den 1980er Jahren, als sie sich überall wegen ihres Vaters erkundigte, mutmaßte man dass der Vater den Namen Isaac oder Itzack hatte der sich nach dem Tod der Frau nach Canada (CA) absetzte und Miriam zurückließ. In Erinnerung an die vermeintliche Mutter Rachel nannte sie eine Tochter "Shelley” Rochelle (eine Variante von Rochel bzw. Rachel). Miriam konnte sich nicht an die ersten drei Lebensjahre erinnern. Ihres Wissens gab es keine Geschwister. Sie könnte aus einer unehelichen Beziehung stammen. Bisher konnte keine Geburtsurkunde von ihr gefunden werden. Am 13 Mär 1925 wurde im Protokoll des School Committee der Fall "M.I. (D.8265) – Adoption” erwähnt. Hierbei handelte es sich um Miriam Isaacs, die unter der Nummer "D.8265” im Waisenhaus geführt wurde. Der Superintendent Relieving Officer empfahl im Interesse der Kinder eine Adoption gemäß Gesetz "Act of 1889-99”. Bis sich für Miriam die Möglichkeit einer Adoption bot, sollten noch einmal 5 Jahre vergehen. 1930 besuchten die Neuseeländer Max und Annie Deckston das Waisenhaus in Mile End Road. Miriam erinnerte sich später daran ins Büro des Waisenhauses gerufen zu werden, wo sie dann eine nette Dame traf, die sich mit ihr unterhielt. Später vermutete Miriam, dass Annie sie besuchte um zu sehen ob sie irgendwelche Ähnlichkeiten mit anderen Familienmitgliedern hatte. Annie Deckston sprach Englisch ziemlich gut, obwohl sie einen starken Akzent hatte. Zumindest erinnerte sie sich daran, dass Annie während ihrer Jugendzeit etwas in dieser Richtung erwähnte. Mrs. Udy, eine lebenslange Freundin von Annie Deckston, sagte später gerichtlich aus, dass Annie dem Waisenhaus das Versprechen gab Miriam zu adoptieren, ansonsten hätte man Miriam nicht nach Neuseeland gelassen. Was Miriam Isaacs zu diesem Zeitpunkt nicht wußte, war, dass die Deckstons einen Antrag für die Emigration von 16 Kindern nach Neuseeland gestellt hatten und dort beabsichtigten ein Waisenhaus zu errichten. Es verging ein weiteres Jahr, bis am 13 Nov 1931 der LCC tagte und berichtet, dass man nicht erfolgreich war die beabsichtigte Gruppe von Waisenkindern zusammenzustellen. Letztendlich waren nur noch zwei geeignete Waisen übriggeblieben. Eins der beiden aufgeführten Kinder war "Miriam Seniesky (born 27.3.23) (20953)”. Der Immigration Officer von Neuseeland hatte eine Zustimmung der Deckstons für eine geringe Anzahl von Waisen erhalten. Der LCC fuhr in seinen Ausführung fort, dass es sich bei Miriam um das illegitime Kind einer Frau handeln würde, die von ihrem Mann im Jahre 1922 geschieden wurde. Der Verbleib der Frau war seit 1929 unbekannt; damals wurde berichtet, dass sie einen unmoralischen Lebenswandel führen würde. Die Reisekosten nach Neuseeland würden von den Deckstons bezahlt. Die Waisen müßten neu eingekleidet werden, wobei die Kosten nicht £ 10 übersteigen sollten. Es würde insgesamt £ 1:10:0 Kosten für die Reise zum Hafen von Southamption entstehen, die der Council tragen würde. Dann war es endlich für Miriam soweit. Im Jahre 1932 waren die Neuseelandauswanderer Max und Annie Deckston erfolgreich Miriams Umsiedelung zu bewirken. Für die Zwecke der Emigration wurde sie am 25 Feb 1932 in die Obhut des Jewish Temporary Shelter (für Emigrationszwecke) gegeben wurde. Ab diesem Zeitpunkt erhielt Miriam den, für sie total neuen Familiennamen "Seniesky”. Laut London Metropolitan Archives hing die plötzliche Namensumbenennung von Isaacs zu Seniesky mit einer fehlerhaften Aktenlage zusammen. Als im Jahre 2012 ein neuer Vorstoss zur Untersuchung der Identität von Miriam gemacht wurde, entdeckte das London Metropolitan Archive falsch abgelegte Akten und eine Querreferenz zu einem 15jährigen anderen Mädchen mit dem Namen "Seniesky”, die aber schon 1931 aus dem Waisenhaus entlassen wurde. Aber reiste Miriam Isaacs dann nicht einfach mit dem Namen "Miriam Isaacs” nach Neuseeland. Hier könnte es sein, dass Miriam Isaacs vielleicht eine Halb- oder Stiefschwester mit dem Namen "Siniesky” hatte. Vielieicht war Miriam mehr als 10 Monate (illegitim) nach dem Tod des Vaters Sinitsky geboren worden und konnte deshalb nur den Namen des neuen Vaters oder den Mädchennamen der Mutter tragen. Es könnte sein, dass sich Annie Deckston bei ihrem Besuch in 1930 nicht über Miriams Familiennamen im Klaren war. Möglicherweise beantragten die Deckstons die Reisepapiere irrtümlich unter dem Namen "Miriam Sinitsky”. Um die Umsiedlung nicht zu gefährden, könnte sich der "Jew’s Temporary Shelter” kurzfristig entschieden haben, Miriam dann mit dem Namen Sinitsky auf das Schiff zu bringen. Es ist nichts darüber bekannt, ob sich Annie Deckston darüber gewundert hatte, wieso ihre Miriam Isaacs mit dem Namen Sinitsky in Neuseeland ankam. Annie gab nur zu verstehen, daß sie diesen Namen nicht mochte, und ihn bald (durch Adoption) gegen den Namen Deckston austauschte. Erst nachdem Miriam bei Annie und Max Deckston lebte, lernte sie schnell jiddisch, denn sie war sehr aufnahmefähig. Wenn Annie ihr Anweisungen gab, die Nur-Englischsprecher nicht verstehen sollte, dann sprach sie mit ihr jiddisch. Miriam verließ Southampton, England auf der SS Ionic(Reise Nr. 69) am Freitag, 26 Feb 1932. Als sie das Waisenhaus verließ, um nach Neuseeland zu reisen, wurde ihr Gepäck mit dem Namen Siniesky beschriftet. Die Reise ging via Jamaica, wo sie –– begleitet von ein Mann namens George King –– Landgang hatte, und kam an am Mittwoch, dem 6 Apr 1932 in Auckland (NZ). Auf der Reise nach Neuseeland begleitete sie eine andere jüdische Auswandererfamilie aus Bialystock (PL). Dies waren Mrs. Rachel Aronczyk und Tochter Zetel, die Söhne Harry, John, Sam und die Tochter Phyllis. Sie lebten anschließend in Wellington und änderten ihren Namen in "Aarons”. Diese Familie kam von Bialystok, Polen nach London. Die Ausreise und die Überfahrt wurden von den Deckstons bezahlt. Miriam erinnerte sich später daran, dass sie mit Rachel Aronczyk keine Konversation hatte, und dass Rachel nicht freundlich zu ihr war. Rachel zeigte ihr gegenüber keine Zuneigung und umarmte sie auch nie, obwohl sie beide in der selben Kabine schliefen. Alle Interaktionen und gingen über eine Hostess, namens Mrs. Fuller, die alles organisierte und für alle sprach. Mrs. Fuller wurde angeblich von Annie bezahlt die Familie zu begleiten. Vermutlich waren Mrs. Fuller und auch Georg King Teil der Schiffsbesatzung, denn ihre Namen erscheinen nicht auf der Passagierliste. Auf dem Schiff freundete sich Miriam mit einem Mädchen namens Jocelyn (Westwood) an, die später in die gleiche Schule in Wellington wie sie ging. Die Reise der SS Ionic ging von London über Jamaica und Panama nach Neuseeland. Bei ihrer Ankunft wurde Miriam in Auckland durch Rabbi and Mrs. Alexander Astor abgeholt. Der Rabbi begleitete sie auf der Zugfahrt nach Wellington. Miriam hörte, daß es irgendeine verwandtschaftliche Beziehung zu Rabbi Astor gab, aber welche ist unklar. Miriam war sich zeitlebens wegen dieser Namenssituation nie sicher, ob ihr biologischer Vater ein Isaac Sinitsky war, und oder ob sie wurde der Einfachheit halber Miriam Isaac genannt wurde, denn Sinitsky war für Engländer ein ungewöhnlicher Name. Wenn sie darauf angesprochen wurde, dann gab sie ihren Vater als Isaac Sinitsky an. Man sagte ihr auch, daß ihre Mutter im Kindbett starb, und daß ihr Vater von einem Zug überfahren wurde bzw. daß er sich vor ihrer Geburt nach Kanada absetzte. Sie erinnerte sich daran, daß sie am Hebräisch Unterricht teilnahm und daß ihre Lehrerin eine Annie Meltzer war. Sie konnte sich nicht mehr an den Namen der Synagoge erinnern, aber sie weiß, daß es in der Nähe war, denn sie ist dort immer hingelaufen. Es gab auch Gerüchte, daß sie eine Nichte von Annie Deckston war. Max und Annie Deckston war eine polnisch/russische Familie in Neuseeland, die nach einer Reise nach Polen über England reisten, und dann alles für die Umsiedlung von Miriam nach Neuseeland einleiteten. Max und Annie Deckston brachten polnische Kinder nach Wellington (NZ) zum Waisenhaus "Deckston Homes”. Die Deckstons haben vermutlich genau Miriams Abstammung gekannt; warum sonst hätten sie eine besondere Reise von Polen nach London gemacht um sie aus dem Waisenhaus zu nehmen? Miriam wurde von Max und Annie in der jüdischen Religion adoptiert. Die Adoption fand mit Zeugen in einer Synagoge statt. Die Deckstons behandelten Miriam wie eine eigene Tochter und sie lebte mit ihnen im großen Haus. Miriam trug anschließend den Namen Miriam Deckston. Shirley Rose-Beder, die auch einige Jahren im Deckston Home verbrachte, erinnerte sich im Januar 2014 daran, dass man ihr erzählte, dass Miriam von den Deckstons nur adoptiert wurde, weil diese ein Kind haben wollten, welches keinerlei verwandtschaftliche Beziehungen zur Familie Beder hatte. Shirley konnte sich aber nicht daran erinnern, wer ihr das sagte. 1942 nahm sie Kontakt mit ihrer Tante Rachel Beder verh. Kaplan in Amerika auf und schrieb ihr, dass sie ein Adoptivkind von Toiba und Max Deckston sei. Rachel leitete diese Informationen an ihre Schwester Ida Beder verh. Baxt weiter, die sich auch keinen genauen Reim auf die Geschichte machen konnte. In einem Brief an ihren Neffen Noel schrieb Ida, dass sie nichts über eine Schwester wissen würde und vermutete, dass Toiba Miriam diese Geschichte erzählt hätte, damit sie sich besser fühlen würde. Ida Beder verh. Baxt schrieb in 1942 ihrem Neffen Noel, dass ihre Schwester Rachel ein Schreiben von Miriam Deckston erhielt, die ihr mitteilte das Adoptivkind von Tobie und Max Deckston zu sein. Miriam schrieb Rachel auch, daß sie nach Aussage von Tobie (Annie Deckston) ein Kind von Tobies verstorbener Schwester sei. Ida konnte sich keinen Reim darauf machen, weil sie von keiner solchen Schwester wußte und vermutete, daß Annie Deckston ihr das nur erzählte, damit sie sich besser fühlte. Ida fragte ihren Neffen Noel ob er etwas über Miriam wüßte. Nach dem Tod von Max Deckston gab es Streit über sein Testament und Miriam mußte vor Gericht erscheinen um ihre Rechte durchzusetzen. Ein Historiker schrieb ein Buch über den Fall und befragte Miriam als er das Buch schrieb. Im Testament (Max Deckston Will Probate number 66634) steht auch, daß Miriam vorher Miriam "Senetsky” hieß und auch als "Miriam Isaacs” bekannt war. Im Neuseeländischen Parlament gibt es einen „Hansard“, d.h. der Titel der offiziellen protokollarischen Aufzeichnungen der Sitzungen über den Fall Miriam Deckston. Nachdem sie mit ihrer Familie 1966 nach Australien umsiedelte, arbeitete sie als Voluntärin bei International Social Service (ISS). Diese 1924 gegründete Organisation hilft Kindern und ihren Familien, die wegen Migration mit komplexen sozialen Problemen konfrontiert sind,. Miriam hoffte durch die Nähe zu dieser Organisation etwas über ihre biologischen Eltern zu erfahren. Obwohl sie schon früher geforscht hatte, begann sie zu dem Zeitpunkt viele Briefe zu schreiben, um Antworten zu erhalten. 1973 begann sie dann Auslandsreisen, die sie zu fünf Maccabi Spiele (Jüdische Olympia) brachten. In den Jahren 1973, 1977, 1981, 1985, 1989 war Miriam Tel des Australischen Lawn Bowl Teams. Sie besuchte London zu drei Gelegenheiten und nahm zu diesem Zeitpunkt auch Kontakt mit einem Genealogen auf, der die ersten Forschungen nach ihrer Herkunft durchführte. Während der Maccabi Spiele in 1997 brachte es die Maccabiah-Fußgängerbrücke in Tel Aviv zu trauriger Berühmtheit. Diese temporäre Holzkonstruktion brach zusammen und tötete 4 und verletzte 60 Australische Athleten. Am 7 Feb 2012 entschied sich Miriam einen DNA Test zu machen, um mehr über ihrer Vergangenheit zu erfahren. Am 30 Apr 2014, über 72 Jahre nachdem sie die Suche nach ihrem Ursprung begann, teilte ihre Tochter Maxene ihr mit, dass ihre Geburtsurkunde auf Martha Devorkin lauten würde. Dieser Moment wurde mit einem Video aufgezeichnet.Am nächsten Tag sagte man ihr, dass "Martha” hebräisch für "die Dame” ("the lady") steht. Das versöhnte sie etwas mit dem neuen Namen. Am 26 Apr 2014 erhielt Miriam dann noch die Information, dass ihre Mutter vermutlich erst 1971 in London gestorben war und am 27 Apr 2014 ein Bild ihrer Schwester Gatty. Am 3 Mär 2015 erfuhr Miriam, dass es gelungen war Kinder ihrer ältesten Schwester Beatty (Rebecca) in den USA zu finden. Ihre Tochter Maxene hielt diesen wichtigen Moment wieder in einem Video fest. Am 27 Jun 2015 stellte FTDNA die Resultate des DNS-Test zwischen Dennis Ross und Miriam Isaacs (Martha Devorkin) zur Verfügung. Der Test bestätigte die mütterliche Verbindung, aber es gab keine Anhaltspunkte, dass Isaac Sinaysky der Vater von Miriam ist. Im Jun 2015 erfuhr Miriam, dass sie noch eine lebende 83jährige Stiefschwester hat. Dies ist Helena Lubinsky, die Tochter von Isaac Sinaysky und Becky Lubinsky. Nach einem anfänglichen Kontakt über eine Vermittlerin gab Helena an, keine Interesse an Familienkontakten zu haben. Miriam unterließ jedoch nichts unversucht, um weitere Informationen über ihre Familie zu erhalten. Dies wurde von der Hoffnung getrieben, dass Helena möglicherweise noch Informationen und Unterlagen aus der ersten Ehe von Isaac Sinaysky haben würde. Eine Kontaktperson überreichte den Brief. Kurze Zeit später rief Helena an und teilte mit, daß sie kein Interesse an dieser Angelegenheit haben würde. Es scheint, dass sie Im Alter von 80 Jahren jegliches Interesse verloren hat. Am 20 Mai 2016 fand dann in New York – organisiert von der Dworkin Nachfahrin Jodi Hom geb. Sandler – ein großes Familientreffen statt. Miriam wurde durch ihre Tochter Maxene vertreten. An diesem Familientreffen nahmen über 90 Familienmitglieder teil. [2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39] | |
| Tod | 28 Feb 2018 | Royal North Shore Hospital, St. Leonards, Sydney, New South Wales, (AU) [47] |
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| Personen-Kennung | I115236 | Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am | 11 Mai 2025 | |
| Vater | Harry Goltstein | Gold, geb. 23 Dez 1904, London, (GB) gest. 19 Jul 1973, Mile End Hospital, Stepney, Middlesex, London, (GB) (Alter 68 Jahre) | |
| Mutter | Millie | Malka Dvorkin | Dworkin | Дворкина, geb. 7 Dez 1884, Hluchiw (Glukhov), Sumy, (UA) gest. 15 Jul 1971, Tooting Bec Hospital, Tooting Bec Road, Upper Tooting, London, (GB) (Alter 86 Jahre) | |
| Familien-Kennung | F91772 | Familienblatt | Familientafel |
| Vater | Menachem Mendel | Max Darevsky | Deckston, geb. VOR 7 Mrz 1876, Mogilev, (BY) gest. 7 Nov 1939, 104, Rintoul Street, Newton, (NZ) (Alter 63 Jahre) | |
| Mutter | Chaya Toiba | Annie Beder, geb. VOR 7 Mrz 1872, Lachowicze, Bjelo, (BY) gest. 26 Sep 1938, 104, Rintoul Street, Newton, (NZ) (Alter 66 Jahre) | |
| Eheschließung | 1895, 1897 | Russland, (RU) [48, 49, 50] |
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| Fotos | Chaya Toiba Beder und Menachem Mendel Darevsky | |
| Deckstons with the first group | ||
| CCF19022012_00004 (2) Miriam, Max and Annie Deckston | ||
| CCF19022012_00007The Deckstons regrouped | ||
| CCF19022012_00010 Chaya Toiba Beder Deckston | ||
| Familien-Kennung | F21031 | Familienblatt | Familientafel |
| Familie 1 | William Israel Forman, geb. 1918 gest. 17 Dez 1944, 14, Schackleton Road, Mount Eden, Auckland, (NZ) (Alter 26 Jahre) | |||
| Eheschließung | CIR Nov 1944 [14] | |||
| Kinder |
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| Familien-Kennung | F87613 | Familienblatt | Familientafel | ||
| Zuletzt bearbeitet am | 2 Jun 2014 | |||
| Familie 2 | Maurice Bruce Salas, geb. 15 Nov 1920, Auckland, (NZ) gest. 10 Mai 1999, Gold Coast Hospital, Southport, Queensland, (AU) (Alter 78 Jahre) | |||||||||
| Eheschließung | Aug 1946 [6, 14] | |||||||||
| Kinder |
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| Fotos | Early Picture of Miriam Isaacs | |||||||||
| Klassenfoto South Wellington CCF28032012_00000 | ||||||||||
| Familien-Kennung | F82445 | Familienblatt | Familientafel | ||||||||
| Zuletzt bearbeitet am | 18 Jul 2014 | |||||||||
| Quellen |
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