

| Name | Ernst Grüner | |
| Geburt | 30 Mai 1926 | Berlin, (DE) [1, 2] |
| Geschlecht | männlich | |
| _BIOG | Die Identifizierung von Ernst Grüner erfolgt an Hand seines Soldbuches, welches am 18 Feb 1946 dem damaligen Wehrmachtsstab Nord (…) zugesandt wurde, aber später nicht mehr gefunden werden konnte. Die Mutter des Gefallenen teilte mit, dass es sich nach ihrer Ansicht bei dem Gefallenen nicht um ihren Sohn Ernst Güner handeln könne, da sie von ihrem Sohn noch zwei Briefe vom 12 Nov 1944 und 14 Nov 1944 erhalten habe. Gemäß einer eidesstattlichen Erklärung des Lehrers Josef Bergsch aus Baesweiler, wurde die Erkennungsmarke 1.840 - Flieger-Ers.Bat. III – von dem Revierförster Eduard Bauke, Forshaus Hubertushöhe in Gey im Sommer 1945 einem dort bestatteten Gefallenen abgenommen. Der Bericht des Revierförsters Eduard Baucke lautete "In meinm damaligen Dienstbezirk - Revierförsterei Großhau, Forstamt Hürtgen – befand sich an einer Waldschneise im Distrikt 135 (Flurbezeichnung ‘Am Hermenscheid’) ein Soldatengrab. Das Grabkreuz war nicht mit einem Namen versehen, jedoch befand sich auf dem Kreuz die obere Hualfte einer Erkennungsmark. Diese Marke hae ich abgenommonen und mein Schwager, Herr Josef Bergsch, Lehrer in Baesweiler, hat sie der Deutschen Dienststelle zur Entzifferung eingesandt. Etwa im Jahre 1948 wurde ich von dem Forstamt Wenau telefonisch benachrichtigt, daß die Umbettung aller in meinem Dienstbezirk beerdigten Gefallenen durchgeführt werden würde. Ob durch die Gemeindeverwaltung Gressenich eine Überführung auf den Friedhof Vicht erfolgte, ist mir nicht bekannt”. Wegen der Erkennungmarke kann es sich um dem in Vicht beerdigten Soldaten nicht um den Sohn der Wwe. Grüner handeln. Die Gemeinde Gressenich widerspricht am 10 Feb 1956 der Auffassung der WAST, daß sich die Fundstelle des Grabes auf Gressenicher Gebiet befindet. Weiterhin gibt man an, daß Gräber der Gefallenen auf diesem Gebiet nicht von Bewohnern des Ortes Schevenhütter geöffnet wurden, weil sie ausserhalb des Gemeindebezirkes Gressenich liegen. Der Gemeindedirektor nahm deshalb an, daß die Umbettung von einer anderen Stelle erfolgte. 1956 enden die Akten der Gemeinde Gressenich. Die Webseite des Volksbund gibt 2011 die Endgrablage als Reihe 2, Grab 8, Kriegsgräberstätte Vicht an. [2, 3] | |
| Tod | 1944-1945 | Wald, Hürtgen, Gemeinde Hürtgenwald, (DE) [2] |
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| Personen-Kennung | I122601 | Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am | 1 Sep 2011 | |
| Quellen |