

| Name | Josef Reinbold | |
| Geburt | 21 Mai 1886 | Eschweiler, (DE) [1, 2] |
| Geschlecht | männlich | |
| Leben & Wirken | Nach seiner Schulentlassung trat Josef Reinbold in die Lehre des damaligen Malermeisters Albert Horn. Nach Ablegung seiner Gesellenprüfung zog es den Junggesellen in die Großstadt, wo er seine weitere Ausbildung im Malerhandwerk fortsetzte. Seine Veranlagung und Begabung wiesen ihm den Wege, sich mehr der Kunst zu widmen. So besuchte er die Malerakademie zu Düsseldorf und die Kunst- und Gewerbeschule. In über drei Jahrzehnten hat er neber seiner Dekorationsmalerei zahlreiche Bilder geschaffen, di auf Ausstellungen in aachen, Köln, Düsseldorf, München und Bonn Bewunderer fanden. Nach Absolvierung dieser Schulen und nach Ablegung der Meistrprüfung machte er sich als Malermeister in seiner Heimatstadt Eschweiler sebständig. Diese Handwerk hat er bis zur Evakuierung mit Erfolg in Ewschweiler betrieben. In diesen Jahren war er als Lehrlingswart der Innung und Lehrer an der Fachschule für das Malerhandwerk tätig. Nach der Evakuierung waren seine Wohnung und Arbeitsstätte in Eschweiler, obere Grabenstraße, vollständig zerstört. Mittellos verlegte er sein Arbeitsgebiet nach Rothenbur ob der Tauber, we er nur noch [von] der Kunst lebte. [1, 2] | |
| Tod | Mrz 1961 | Rothenburg ob der Tauber, (DE) [1] |
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| Personen-Kennung | I130656 | Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am | 29 Jan 2016 | |
| Quellen |