| Name |
Franz Josef Scholl |
| Geburt |
9 Feb 1882 |
Gressenich, (DE) [1, 2, 3] |
|
| Taufe |
9 Feb 1882 |
Gressenich, (DE) [4] |
| Geschlecht |
männlich |
| _BIOG |
Josef Scholl wurde in Schevenhütte, wo er sich während des Einmarsches der Amerikaner aufhielt, durch Granatsplitter verwundet. Er wurde durch amerikanische Sanitäter ins Militärlazarett nach Eupen gebracht und verstarb dort. In seiner Sterbeurkunde steht "Josef Scholl, wohnhaft in Brand bei Aachen, von dem weitere Personalien nicht festgestellt werden konnten, da Ausweispapiere nicht vorgefunden wurden. Der Verstorbene war schätzungsweise ein Meter achtzig Zentrimeter gross, ungefähr fünfzig Jahre alt, hatte schwarzes Jahr, blaue Augen, ein rundes Gesicht und war nur noch bekleidet mit grauen Strümpfen”
1959 wurde sein Grab als Kriegsgrab anerkannt. Die Gemeinde schrieb die Angehörigen an und bat um eine Genehmigung zur Umbettung um das ewige Ruherecht, sowie die Grabpflege durch die öffentliche Hand, zu sichern. [5, 6] |
| Tod |
28 Okt 1944 |
Militärlazarett, (Gymnasium), Eupen, (BE) [2, 3, 5] |
- » Zweiter Weltkrieg « Opfer; StA Gressenich 95-45; Urk. Nr. 351; wegen Doppelbeurkundung In Eupen (Urk. 351-1944) wurde die Urkunde in Gressenich 1950 gestrichen;
|
| Personen-Kennung |
I13234 |
Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am |
15 Jul 2015 |