| Name |
Franz Baumann |
| Geburt |
4 Feb 1902 |
Rheydt, Mönchengladbach, (DE) |
| Geschlecht |
männlich |
| _BIOG |
Für seinen Bruder Franz Baumann beantragte Anton Baumann am 21 Jun 1959 beim Heimat- und Verkehrsverein dessen Namen auf den Gendenktafelen in der Kirche einzutragen. Im Jahre 1933 wurde er von den Nationalsozialisten wegen Hochvertes vehaftet und nach schwersten Mißhandlungen zu 8 ½ Jahren Zuchthaus verurteilt. Anschließen unter Polizeiaufsicht gestellt und zwar im KZ Sachsenhausen. Er wurde mit sieben anderen nach Löhnen geschafft und dor in der Sandgrube im Jahr 1944 im Frühjahr von SS erschossen. Anton Baumann schrieb weiterhin, dass sich kein Mensch um sein öffentliches Andenken kümmern würde. Sein Antrag wurde mit Scheiben vom 17 Aug 1959 abgelehnt. [1] |
| Tod |
1944 |
Sachsenhausen, Oranienburg, (DE) [2] |
| Personen-Kennung |
I133552 |
Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am |
2 Feb 2020 |