Notizen |
- Peter Siegwarth hatte die Hütten Prattelsack und Nikolaus gekauft und dann seinen Kindern (Franz Joseph war eines davon) vermacht. Wohl aus Altersschwäche verpachtet der alte Joseph Siegwarth die Johanneshütte 1831 an [Schwiegersohn?] Franz Josef Schmidt, [Schwager?] Franz Schuh und einen Herrn Krings. Alle sind Glasbläser. Scheinbar war besagter Herr Krings mit dem Peter Krings identisch, der 1835 die Glashütte Münsterbusch pachtet. 1833 stirbt Joseph Siegwart. Seine Witwe verkauft St. Jean an den Eschweiler Hubert Schneiders, Franz Josef Schuh und Josef Vossen.
Alles wieder verkauft: Dazu vermerkt der Heimatkundler Ludwig van Alpen 1845 in seiner Schrift Einige Nachrichten über Stolberg: Sie (die Siegwarts) machten so gute Geschäft, daß sie eine zweite Hütte (Prattelsack) und nach und nach sämtliche Gebäude errichten, welche Ihnen und ihren Arbeitern zur Wohnung dienten. Eins fehlte ihnen aber bei ihrem Glück, kaufmännische Kenntnisse und Ordnung in den Geschäften. Und so geschah es, daß sie … zurückgingen und alles verkaufen mußten. [2]
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