

| Name | Philipp von Nassau | |
| Geburt | um 1390 | |
| Geschlecht | männlich | |
| _ORIGIN | Als illegitimer Sohn ohne Erbanspruch auf die Grafschaft; wurde jedoch vom Vater offen anerkannt. 1426 wird er in Saarbrücken ausdrücklich als illegitimer Sohn aus dem Hause Nassau erwähnt [geneal-forum.com]. Graf Philipp I. verschaffte ihm eine materielle Grundlage. Eine Urkunde belegt, dass Philipp I. seinem Sohn Philipp zur “Besserung seines Burglehens” ein Haus in der Saarbrücker Burg sowie eine jährliche Rente von 4 Pfund Pfennigen verlieh [publikationen.sulb.uni-saarland.de]. Dieses Burglehen deutet darauf hin, dass Philipp junior in den niederen Adel bzw. Dienstadel integriert wurde. Über eine mögliche Ehe oder Nachkommen Philipps ist nichts überliefert; vermutlich blieb er unverheiratet. Spätere Quellen nach dem Tod seines Vaters zeigen, dass sein Lehen (Haus und Renten) vom neuen Grafen Johann von Nassau zurück in die gräfliche Hand genommen wurde [publikationen.sulb.uni-saarland.depublikationen.sulb.uni-saarland.de], was darauf hindeutet, dass Philipp zu diesem Zeitpunkt entweder verstorben war oder keine Erben hinterließ. | |
| Tod | NACH 1426 | |
| Personen-Kennung | I137817 | Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am | 7 Mai 2025 | |
| Vater | Philipp I. von Nassau, - Weilburg - Saarbrücken, geb. um 1368, Weilburg, Limburg, Hessen, (DE) gest. 2 Jul 1429, Wiesbaden, (DE) (Alter 61 Jahre) | |
| Mutter | Metze | Mechtild NN, Konkubine von Philipp I., geb. vermutlich 1370 gest. NACH 24 Dez 1427 (Alter 57 Jahre) | |
| Familien-Kennung | F97292 | Familienblatt | Familientafel |