Notizen |
- 1426 Erbteilung der Geschwister Peter, Hans und Gertrud von Rittenhofen: Hans von Rittenhofen, SchultheiÏ von Saarbrücken, erhält die Häuser, Hofstätten und Gärten zu Rittenhofen sowie ein Drittel der Waldungen im Reißloch, des alten Waldes in Knausholz und des Waldes Knausters in Schwalbach. Peter von Rittenhofen erhält die Häuser, Scheunen, Stallungen, Hofstätten und Gärten zu Kölln und Müllenbach sowie ebenfalls ein Drittel der vorgenannten Waldungen. Die Schwester Gertrud von Rittenhofen erhält die Hofstätte zu Schwalbach, die Gärten, Wiesen und Felder, die im Bann von Schwalbach und in der Ensdorfer Au liegen, sowie den vierten Teil des Waldes im Schengelborn, von Wenig Hans Wald in ReiÏloch, des alten Waldes in Knausholz und des alten Waldes Knausters. Der Kirchensitz mit seinem Zubehör bleibt gemeinsam. Es siegeln Hans und Peter von Rittenhofen sowie Ruprecht von Schwalbach als Gertruds Ehemann (LA Saarbrücken, Best.22/2932).
1418 Hans von Rittenhofen Jahrdinge
1419 Lehensmann des Grafen von Saarbrücken
1421 leiht er Hans von Bübingen, S. d. Ruprecht von Bubelingen, genannt von Malstatt,
60 Gulden und nimmt dafür das ‚Ruprechtshaus’ in Saarbrücken zum Pfand.
1423, 1425-57, genannt als Schulthei. von Saarbrücken
Bei der Erbteilung 1426 erh.lt er die H.user, Hofstett und G.rten zu Rittenhofen
sowie ein Drittteil an den Waldungen (im Rei.loch, den alten Wald in Knausholz und
den Wald Knausters in Schwalbach) Den Kirchensatz mit seinen Zurechnungen halten
die Geschwister Hans, Peter und Gertrud gemeinsam
1428 Amtmann
1429 und 1432 verleihen Graf Philipp II und Gr.fin Elisabeth dem Hans von Rittenhofen
ein Haus mit Zubeh.r ‚ gelegen zu Saarbrücken neben der Saarpforte und des Turms
an der Stadt Ringmauer, genannt der runde Turm‘
1435 und 1437 belehnt mit dem Lehen des + Friedrich von Malstatt.
1436 kauft er Güter von Johann Vogt zu Hunolstein
1437 wird er mit Gütern in Saarbrücken, Malstatt und Burbach belehnt
1440 belehnt mit mit einem Jahrgült und einer Wiese in Malstatt durch Gr.finwitwe
Elisabeth von Lothringen
1442 Hans von Rittenhofen (= unter Graf Johann III von Nassau-Saarbrücken (1442-1472))
1445 Zeuge bei einer Abmachung zw. dem Graf Johann III von Saarbrücken
und Karl von Breidenborn
1449 macht das Ehepaar eine Stiftung von 130 Gulden dem Stift St.Arnual
1458 Gesandter des Grafen von Saarbrücken zur Wahl des Abtes im Kloster Wadgassen.
1459 Zeuge bei einem Geldgesch.ft
1460 Adressat bei einem Streit zw. Dietrich von Brandscheid mit dem Grafen von Nassau
1461 macht das Ehepaar eine Jahrzeitstiftung an das Stift St. Arnual
1461 Rat des Grafen Johann, (Friedrich K.llner, S. 188, 221). [4]
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