

| Name | Johann VII. von Brucken Gen.Scharfhenchgin [1] | |
| Geburt | UM 1400 | Saarbrücken, (DE) [1] |
| Geschlecht | männlich | |
| Leben & Wirken | \pard\tx560\tx1120\tx1680\tx2240\tx2800\tx3360\tx3920\tx4480\tx5040\tx5600\tx6160\tx6720\pardirnatural\partightenfactor0 \f0\fs24 \cf0 https://gw.geneanet.org/cmistler?lang=de&pz=arthur+christian+daniel&nz=mistler&ocz=0&p=johann&n=brucken\ https://gw.geneanet.org/oggel1?lang=de&pz=oliver+claus&nz=rupertus&ocz=0&p=johann+vii.&n=von+brucken\ \ Filiation nicht gesichert, nur vermutet:\ \ B r \'fc c k e n von Saarbr\'fccken u.a.O. Es wird die Ansicht vertreten, da\'df eine Enkelin des Konrad Mocka, deren Name nicht bekannt ist und die eine Schwester des Hans von Saarbr\'fccken (1365 - 1400) gewesen sein soll, mit Johann von Weiskirchen verheiratet war. Deren Tochter Sch\'f6nheit von Weiskirchen soll ca 1425 einen Johann Br\'fccken (1400 -1452) geheiratet haben. Aus dieser Ehe soll der Sohn Johann Br\'fccken (1430 bis 1506/1512) der ca 1455 mit Katharina von Bischofsheim verheiratet war, hervorgegangen sein.. Es ist nicht bekannt, wer die Vorfahren des Johann Br\'fccken oo mit Sch\'f6nheit von Weiskirchen waren. Die angenommene Heirat mit einer Frau aus Weiskirchen l\'e4sst den Schlu\'df zu, da\'df Johann Br\'fccken aus der N\'e4he dieses Ortes stammte. Weiskirchen geh\'f6rte zu dieser Zeit zum Amt Grimburg. Nach Herrmann-Hoppst\'e4dter-Klein "Geschichtliche Landeskunde des Saarlandes" Band 2 Seite 150 dehnte der Kurf\'fcrst von Trier in der zweiten H\'e4lfte des 14. Jhd. ihren Machtbereich in das Westrich aus. So unterstellte der Ritter Johann von S\'f6tern 1372 seine D\'f6rfer und Leute in den \'c4mtern Grimburg und St. Wendel dem Schirm des Erzstiftes. Im s\'fcdlichen Landesteil des Kurstaates wurden aus alt erzstiftlichem Besitz neue Territorien gebildet und zwar die reichunmittelbare Grafschaft Montcl\'e4r unter Kurf\'fcrst Jakob von Sirck, die Bildung der Reichherrschaft Dagstuhl unter Kurf\'fcrst Christoph von S\'f6tern (1610). Nach Hoppst\'e4dter (S. 376) bildeten die Anf\'e4nge der erst im drei\'dfigj\'e4hrigen Krieg entstandene Herrschaft Dagstuhl die Burgen Schwarzenberg und Dagstuhl und die dazu geh\'f6rigen Besitzungen, die zwei Hochgerichte Dagstuhl und Schwarzenberg. Schwarzenberg war mindestens seit 1307 ein Lehen des Erzstiftes Trier. 1344 und 1351 verzichteten die Herren von Schwarzenberg, Nikolaus von Schwarzenberg und sein Neffe Johann auf ihre Anspr\'fcche an Burg und Herrschaft Schwarzenberg zugunsten des Erzstiftes. Erzbischof Balduin \'fcbergab die Burg dem Archidiakon Ruprecht (oder Robert) von Saarbr\'fccken auf Lebenszeit. Nach dessen Tod erhielt 1379 Beomund von Saarbr\'fccken Burg und Herrschaft Schwarzenberg lebensl\'e4nglich zu Lehen. Das Hochgericht Dagstuhl war im Besitz der Ganerben von Dagstuhl, die au\'dferdem 2/3 der Hochgerichtsbarkeit inne hatten (1/3 geh\'f6rte dem Abt zu Mettlach). Die Burg Dagstuhl war eine Ganerbenburg und seit dem Aussterben der Herren von Dagstuhl aus dem Geschlecht der Edelherren von Saarbr\'fccken unter den Erben in vier "K\'fcchen" eingeteilt und zwar Br\'fccker, Rollinger, Kriechinger und Fleckensteiner K\'fcche. Die Inhaber dieser "K\'fcchen" waren mitunter sehr zahlreich. Die Dagstuhlter Ganerben und die Besitzer der Herrschaft Dagstuhl waren: Beomund von Saarbr\'fccken gen. v. Grimburg 1261-91, erbaute die Burg Dagstuhl. Sein Nachfolger war Beomund von Saarbr\'fccken gen. v. Dagstuhl, Ritter, 1297-1323. Aus der vorstehenden Stammtafel ( s. Archiv) geht hervor, da\'df Johann v. Br\'fccken (1337-63) verh. mit Aleidis von Sierk einen Sohn Johann Br\'fccken (1375 \'96 1414) hatte, der mit Maria, To Giles v.Rodemacher u. Johanna v. Chatillon verheiratet war. Dieses Ehepaar hatte 7 Kinder, darunter einen Johann v.Br\'fccken. Bei K\'f6llner (S.491) waren 1423 bei der Erstellung eines "Instrumentes" zwischen dem Graf Philipp v.NS. und den Herren von Griechingen wegen Irrungen zugegen u.a. Jung-herr Johann von Br\'fccken. Es handelt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrschenlichkeit um diesen Johann von Br\'fccken, denn sein Vater war 1414 schon tot. Auch 4 Jahre vorher, 1419 ist als Lehnsherr des Grafen Philipp sein Bruder Schillis (Gilles) aufgef\'fchrt. Eine Eheschliessung Johann v. Br\'fccken ist nicht bekannt. Es ist nicht auszuschlie\'dfen, da\'df wegen der gro\'dfen Zersplitterung des Erbes dieser Johann in der Folgezeit zu den Kleinadelsfamilien z\'e4hlte, wie es zu dieser Zeit bei zahlreichen adeligen Lisdorfer, Saarbr\'fccken u.a. Familien festzustellen ist. Bei dem Johann Br\'fccken (1400 \'96 1452) der mit Sch\'f6nheit v. Weiskirchen verheiratet war k\'f6nnte es sich daher um diesen Johann von Br\'fccken handeln. Auszug aus K\'f6llerbachdatei: 2320 GRO\'df Hans <5580.1>, Saarbr\'fccken * um 1390 Saarbr\'fccken, rk + nach 1450 1441, 1442 in Saarbr\'fccken genannt, Enkel von Ritter Konrad Moken zu Liesdorf, besitzt den Pfeiffer-Hof I. vh um 1415 NN Ziehel, Saarbr\'fccken rk + zw. 1441 u. 1450 1441 genannt II. vh vor 1450 NN Else, rk 1450: Else ihr Vetter Ballwein ist selig; ihre Nichte Sch\'f6nheit verheiratet an Johann von Brucken gen. Scharfhenchin Kinder aus 1. Ehe 1. Mathias, Gro\'dfhans Mathias genannt * um 1415 Saarbr\'fccken, rk Saarbr\'fccken 1470 in Saarbr\'fccken genannt} | |
| Tod | UM 1452 | Saarbrücken, (DE) [1] |
| Personen-Kennung | I138059 | Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am | 17 Okt 2018 | |
| Vater | Johann VI. von Brucken, geb. UM 1367 gest. UM 1455 (Alter 88 Jahre) | |
| Mutter | Maria Rodemacher, geb. 1370, Saarbrücken, (DE) gest. 1465, Saarbrücken, (DE) (Alter 95 Jahre) | |
| Familien-Kennung | F97474 | Familienblatt | Familientafel |
| Familie | Jeanette Schönheit von Weiskirchen, geb. UM 1400, Weiskirchen, Merzig-Wadern, Saarland, (DE) gest. UM 1490, Saarbrücken, (DE) (Alter 90 Jahre) | |||||||
| Eheschließung | UM 1425 | |||||||
| Kinder |
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| Familien-Kennung | F97461 | Familienblatt | Familientafel | ||||||
| Zuletzt bearbeitet am | 1 Aug 2018 | |||||||
| Quellen |
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