Notizen |
- Gertrud von Rittenhofen Sie erhält 1426, bei der Erbteilung mit ihren Brüdern Hans und Peter von Rittenhofen, die Hofstatt zu Schwalbach, Gärten Wiesen und Felder, die im Bann Schwalbach und der Ensdorfer Au liegen sowie der 4.Teil an dem Wald in Stingelborn, Wenigs Hans Wald in Reißloch, dem alten Wald in Knausholz und dem Alten Wald Knausters. oo vor 1426, Ruprecht von Schwalbach, (erw. 1464)
- 1426 Erbteilung der Geschwister Peter, Hans und Gertrud von Rittenhofen: Hans von Rittenhofen, SchultheiÏ von Saarbrücken, erhält die Häuser, Hofstätten und Gärten zu Rittenhofen sowie ein Drittel der Waldungen im Reißloch, des alten Waldes in Knausholz und des Waldes Knausters in Schwalbach. Peter von Rittenhofen erhält die Häuser, Scheunen, Stallungen, Hofstätten und Gärten zu Kölln und Müllenbach sowie ebenfalls ein Drittel der vorgenannten Waldungen. Die Schwester Gertrud von Rittenhofen erhält die Hofstätte zu Schwalbach, die Gärten, Wiesen und Felder, die im Bann von Schwalbach und in der Ensdorfer Au liegen, sowie den vierten Teil des Waldes im Schengelborn, von Wenig Hans Wald in ReiÏloch, des alten Waldes in Knausholz und des alten Waldes Knausters. Der Kirchensitz mit seinem Zubehör bleibt gemeinsam. Es siegeln Hans und Peter von Rittenhofen sowie Ruprecht von Schwalbach als Gertruds Ehemann (LA Saarbrücken, Best.22/2932).
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