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Wilhelm V. folgte Gerhard II. als Herrscher über Jülich.
Graf Wilhelm hielt sich beständig zu dem Kaiser Ludwig von Bayern und wurde daher Anno 1329 zu Frankfurth am Main zum Markgrafen gemacht, und Anno 1356 vom Kaiser Carl IV. zu Metz zum Hertzogen von Jülich erhoben.
Am 21 Aug 1336 wurde er vom deutschen König Ludwig IV. zum Markgrafen ernannt.
Gressenich (DE), Mausbach (DE), Krewinkel (DE) und Eilendorf (DE) gingen 1361 als Teil eines Lehens von Herzog Wilhelm von Jülich and Reinhard I. von Schönau, Herr von Schönforst.
Herzog Wilhelm I. hatte erfolgreich versucht, seinen Besitz und seinen Machtbereich zu erweitern. Sein ältester Sohn Gerhard erhielt durch die Heirat mit Margarethe von Ravensberg 1346 diese Grafschaft (um Bielefeld), dazu die Graftschaft des Oheims seiner Frau, des Grafen Adolf VI. von Berg, als dieser 1348 kinderlos starb. [2] |