| Leben & Wirken |
Er war hauptsächlich Sekretär der juristischen Administration der Abtei Kornelimünster. Ferdinand Krantz bezeichnete scih in dieser Funktion auch als Amtmann, und wenn er in Gressenich tätig wurde, nannte er sich folglich Schultheiß von Gressenich. Die Vielzahl der anstehenden Rechtsprozesse machte seine Anwesenheit in der Reichsabtei Kornelimünster notwendig. So ist es verständlich, dass die Amtsgeschäfte in Gressenich überwiegend vom ältesten Schöffen übernommen wurden. Zu dieser Zeit fanden die Gerichtssitzungen in Zivilsachen sehr häufig im Brauhaus des Schöffen Hackhausen in Mausbach statt. [1, 2] |