Notizen |
- Die nachfolgenden Regesten könnten zeitlich auch seinem vermutl. Vater,
Hans von Rittenhofen, dem Schultheiß von Saarbrücken, zugeordnet werden:
1441 verkauft Hans Gros, Enkel des + Konrad Mocken, den Teil einer Wiese,
genannt der Werde, gelegen ‚unterwendig des Halberges uf der Saaren’ für 70
Gulden an den ‘vesten junghern Hansen von Rjtenhoffen‘
1452 setzt Gro. Hans von Buhel den ,junghere Hans von Ritenhoffen und sine
erben‘ als Erbe von 2 Gärten in St. Johann ein
1452 ist ‚Junker Hans von Rittenhofen‘ Zeuge bei einer Grundstücksangelegenheit
in Malstatt
1452 beschlagnahmt der Amtmann von Forbach, Konrad von Frauwenberg,
8 Schweine die dem Junker Hans von Rittenhofen gehören
1457 Junker Hans von Riettenhofen besitzt ein Rentenlehen von Herzog Stephan
von Pfalz-Veldenz
1461 Rat in Saarbrücken, Sohn von Hans von Rittenhofen
1460-1466 steht Junker Hans von Rittenhofen auf einer Liste der ‚Fryhen‘,
d.h. der Leute die von der Steuer befreit waren, ‚die da sollen Hackenbussen
bestellen‘.
(Er musste eine Hakenbüchse zur Verteidigung der Stadt Saarbrücken stellen)
15.12.1467 ist ‚Hans von Sarbrucken‘ Beisitzer bei einem Lehnsgerichtsverfahren
unter Vorsitz von Grafen Johann III von Nassau-Saarbrücken
1492: Die Lehen von Hans von Rittenhofen und Elisabeth von Saarbrücken
gehen an Barbara von Rittenhofen, Ehefrau von Nikolaus Biese und deren
Söhne Dietrich und Hans Biese oo Gertrud N. [1]
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