| Leben & Wirken |
Am 16 Mär 1670 eröffnete er als Schultheiß das 3. Erbungsbuch von Gressenich, welches er bis zum 20 Mär 1673 fortschrieb.
Hermann Wilhelm Heyendal hatta das Vogtamt zu Schönforst von seinem Vater Leonhard Heyendal übernommen. Seine Mutter war eine Tochter des brabanter Rats Konrad Decker, wodurch die heydals an das Serveelslehen im Valkenburgerischen gekommen sind. Die Eheleute Heyendal-Fabius hatten vier Kinder, wonvon Franz Lambert wiederum Vogt zu Schönforst wurde.
Die Vermutung liegt nahe, daß er seinen Wohnsitz in Kornelimünster, am Residenzort des Landesherrn hatte, wo er anderen lukrativen Geschäften nachging. [1, 2, 3] |