| Name |
Georg Heimann |
| Geburt |
6 Feb 1911 |
Frankenthal, Pfalz, (DE) [1] |
| Geschlecht |
männlich |
| Leben & Wirken |
Die Leiche des Soldaten Georg Heimann wurde am 6 Jun 1946 vom Hilfsförster Siepen, Nideggener Strasse, Schevenhütte gefunden. Der Soldat wurde an Ort und Stelle (kurz unterhalb der einmündung des Trennungsweges der Distrikte 108a und 108b auf Distrikt 101 Revierförsterei Hubertushöhe (Wald von Hürtgen, Strasse Schevenhütte-Gürzenich) beigesetzt. Das Grab wurde mit einem Birkenkreuz und Stahlhelm versehen.
Seine Witwe gab 1951 vom Truppenteil ihres Mannes mit Datum vom 22 Nov 1944 darüber informiert worden zu sein, daß er vermißt wurde. Durch einen in Stolberg wohnhaften Waldarbeiter wurde sie 1946 unterrichtet, daß derselbe im Wald, neben einem Machinengewehr liegend, das Soldbuch ihres Mannes gefunden habe. Heimann wurde inzwischen für tot erklärt und die Frau verehelichte sich erneut und führt dann den Namen Szanti. [2] |
| Tod |
22 Nov 1944 |
Distrikt 101, Revierförsterei Hubertushöhe, Schevenhütte, (DE) [1, 2] |
- gefallen; » Zweiter Weltkrieg « Opfer
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| Personen-Kennung |
I30266 |
Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am |
14 Apr 2018 |