| Name |
Franz Josef Pauly |
| Geburt |
28 Sep 1923 |
Stolberg, (DE) [1, 2, 3, 4] |
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| Geschlecht |
männlich |
| Leben & Wirken |
Franz Pauly war seinen Eltern ein guter Sohn und seinen beiden älteren Brüder und seinen drei jüngeren Brüder ein lieber Bruder. Nach Besuch der Volkschule und Ableistung seiner Landjahrpflicht trat Franz Pauly bei der Firma Prym als Maschinensteller ein. Im Jahre 1941 erfüllte er seine Arbeitsdienstpflicht bis er am 23 Mär 1942 zum Heer eingezogen wurde. Schon nach kurzer Ausbildung kam er an die Ostfront, wo er bei Richew leicht verwundet wurde. Im Dez 1942 war es ihm vergönnt seine Familie zum letzten Mal zu sehen. Wieder im Feld, nahm er teil an den furchtbaren Kämpfen an der Ostfront, die 1942 in Orel entbrannten. In diesen Kämpfen bewährte er seine Tapferkeit, sodaß er am 12 Jul vom Divisionskommandeur persönlich mit dem Eiserner Kreuz II. Klasse ausgezeichnet wurde. Außerdem schlug ihn seine Komagnie wegen Tapferkeit vor dem Feind zur Beförderung zum Unteroffizier vvor. Aber schnell jedoch setzte seinem jungen Leben eine russische Fliegerbombe ein Ende. Durch eine Volltreffer auf den Bunker, in dem er mit seinen Kameraden von der MG-Bedienung Schutz gesucht hatte, fand er den Heldentod. Seine letzte Ruhestätte wurde der Heldenfriedhof Masiowo, 10 km südlich von Orel. [1] |
| Tod |
15 Jul 1943 |
Masiowo, Orel, (RU) [1, 2, 4] |
- gefallen; Opfer des Zweiter Weltkrieges
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| Personen-Kennung |
I45019 |
Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am |
10 Apr 2018 |