| Name |
Bartholomäus Waldorf |
| Geburt |
13 Apr 1923 |
Mausbach, (DE) [1, 2] |
| Geschlecht |
männlich |
| _BIOG |
Schon früh erwachte in ihm das Interesse für den Flugsport. Mit 14 Jahren erlente er den Segelflug und bestand glänzend alle Prüfungen. Nach Ausbruch des Krieges meldete er sich freiwillig zur Luftwaffe. Am 5 Mai 1941 wurde er einberufen. Nach seiner militärischen und liegerischen Ausbildung kam er als Bordfunker zu einem Stukageschwader an die Ostfront. Er erhielt innerhalb kurzer Zeit viele und hohe Auszeichnungen. Am 27 Jun 1944 war er wiederum im Raume von Witebsk eingesetzt. Auf dem Rückflug wurde er von einer feindlichen Flugabwehrkanone getroffen und stürtze mit seinem Flugzeug bei Tscherje, südwestlich von Witebsk ab. [1] |
| Tod |
27 Jun 1944 |
Tschereja, Vitsyebsk, (UA) [1, 2, 3] |
- 3 km westlich von Tschereja gefallen; "Witesbk”; gefallen; Opfer des Zweiter Weltkrieges; StA Gressenich Urk Nº 76-48;
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| Personen-Kennung |
I45979 |
Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am |
7 Jul 2018 |