Notizen |
- Der Überlieferung nach befand sich aus der Zeit um 1814 an der Gressenicher Strasse, dem Haus Peter Lück gegenüber, ein Franzosen- und Russengrab”. Das einzige noch im Jahre 1931 bestehende historische Zeichen war ein Weißdornbaum. Dieser Weißdornstrauch über dem Grab ist das erste Kriegsgefallenendenkmal in Mausbach. Über ein Jahrhundert hinaus kennzeichnete er, als ein stummer Zeuge langvergangener Zeiten, das Grab unbekannter Soldanten [...].
Im Jahre 1929 fan man bei einer Wegeverbreiterung auf dem Dom [Dohm] an der Böschegaß” [Buchenheckengasse] Pferde und Menschenknochen, welche wahrscheinlich auf das Massengrab Dom” zurückwiesen. Das Kruz auf dem Hahn wurde viele Jahrzehnte von dem jeweiligen Grundstückseigentümer erhalten und erneuert, bis es mit der Zusammenlegung leider fortfiel. [5]
- Aus der Ehe Lück-Joussen stammte eine Tochter. [1]
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