| Name |
Johannes Schieren |
| Geburt |
23 Feb 1921 |
Mausbach, (DE) [1, 2] |
| Geschlecht |
männlich |
| Leben & Wirken |
Am 5 Feb 1941 wurde er zum Heeresdienst eingezogen. Nach einer militärischen Ausbildung in Köln kam er zu einem Grandier-Regiment im Osten, um dort am 22 JUn 1941 zum Kampf mitanzutreten. An allen Abschnitten der Ostfront hat er gestanden und tapfer gekämpft. Dreimal wurde er verwundet, joch genas er immer wieder glücklich, um dann erneut zum Einsatz zu kommen. Bei seiner vierten Verwundung am 5 Mär 1944 wurde er durch einen Granatsplitter am Kehlkopf schwer verletzt und starb trotz allen ärtzlichen Bemühungen, sein Leben zu erhalten, am 6 Mär in einem Feldlazarett. Auf dem Ehrenfriedhof in Wesenberg in Estland wurde er begraben. [1] |
| Tod |
6 Mrz 1944 |
Feldlazarett, Wesenberg, Estland, (EE) [1, 3] |
- gefallen; Opfer des Zweiter Weltkrieges
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| Personen-Kennung |
I47211 |
Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am |
2 Jan 2012 |