| Leben & Wirken |
Nach Kriegsende wollte Johann Münch seine Partnerin mit Sohn aus der damaligen Sowetischen Besatzungszone nach Vicht holen. Werner Havertz sollte ihn dabei begleiten, was dieser aber ablehnte, da er Angst hatte, nicht mehr zurückzukommen. Johann Münsch ist dann aber auch nicht mehr nach Vicht zurückgekommen, sonder ist in Mecklenburg geblieben. Es kann in Anklam oder Pasewalk gewesen sein. Drt wurde er dann säter Leiter einer Dienststelle der Volkspolizei geworden. Er hatte einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn wohnte in Rostock. Als Volkspolizist durfte er keine Kontakte zu seiner Familie in Vicht haben. Er hatte nur Kontakt zur Familie Havertz, die ihn dort auch besuchten. Seine Tocher wohnte in den 1990er Jahren in Berlin. [2] |