Das Crasciniaci-Projekt

Genealogische Sammlungen des 5-Dörfer-Archivs der früheren Gemeinde Gressenich
Stolbergs Stadteile: Gressenich, Mausbach, Schevenhütte, Vicht und Werth

Wilhelm Lauscher

Wilhelm Lauscher

männlich 1921 - 1944  (22 Jahre)


Angaben zur Person    |    Notizen    |    Quellen    |    Alle    |    PDF

  • Name Wilhelm Lauscher 
    Geburt 27 Jun 1921  Mausbach, (DE) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 2
    • Urk. 83-1921;
    Geschlecht männlich 
    Tod 31 Jan 1944  Kriegslazarett des Städtischen Krankenhauses, Riga, (LV) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1, 3
    • gefallen; Opfer des Zweiter Weltkrieges; StA Stolberg 101-45;
    Personen-Kennung I47690  Stammbaum1
    Zuletzt bearbeitet am 10 Mrz 2023 

    Vater Heinrich Lauscher,   geb. 19 Jan 1890, Mausbach, (DE) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 13 Sep 1945, Vichter Strasse 45, Mausbach, (DE) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 55 Jahre) 
    Mutter Monika Lempert,   geb. 14 Aug 1888, Langerwehe, (DE) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 9 Okt 1961, St. Antonius Hospital, Eschweiler, (DE) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 73 Jahre) 
    Eheschließung 29 Jun 1912  Mausbach, (DE) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [4, 5, 6
    • Urk. 30-1912;
    Familien-Kennung F36783  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Wilhelm Lauscher wurde als zweiter Sohn aus der Ehe Lauscher-Lempert geboren. Im Herbst 1940 wurde er zum Arbeitsdienst eingezogen und war anschließend als Elektrohilfsmonteur bei den Hermann Göringwerken in Wattenstedt tätig. Von dort aus wurde er eingezogen und fand seine erste militärische Ausbildung in Rhinnode bei Hannover. Dann rückte er zum östlichen Kriegschauplatz aus, wo er schon bald eine leichte Verwundung erlitt. Nach seiner Wiederhelstellung war er längere Zeit in Norwegen, um im Dez 1943 erneut im Nordabschnitt der Ostfront zum Einsatz zu gelange. Hier wurde er bei den schweren Kämpfen am 14 Jan 1944 durch einen Beckenschuß schwer verwundet und starb am 2 Feb 1944 im Kriegslazarett des Städtischen Krankenhauses in Riga. [1]

  • Quellen 
    1. [S2978] Todesanzeigen, Totenzettel und andere Anzeigen.

    2. [S16659] Standesamt Gressenich, 1946, Sterbeurkunden.

    3. [S8924] Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Gräbernachweis.

    4. [S13358] Linzenich, Therese, Genealogische Auskünfte.

    5. [S16712] EGV, Arbeitskreis 7, Computer Genealogie, Standesamt Eschweiler, 1961, Sterbeurkunden.

    6. [S16658] Standesamt Gressenich, 1945, Sterbeurkunden.