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Die Branche der Banker war nicht unbedingt das Traumziel des Tiliters Manfred Grusdt. Nach seiner Schulzeit, die er aufgrund der Kreigswirren im schleswig-holsteinischen Niebüll genau doert beendete, wo ein Jahr vor ihm auch der ehemalige Bundesverteidigungsminster Gerhard Stoltenberg die Schulbank drückte, arbetete Grusdt zunächst in der Landwirtschaft. Eine Lehr be der Saatzucht- und Wirtschaftsgenossenschaft in Flettmar schloß sich an. 1954 wechselte der Sohn eines Polizeibeamten zur Rheinischen Warenzentrale nach Düren. Zuvor hatte sich Manfred Grusdt breichts bemüht, ins Bankfach zu wechsenln. Dieser Sprung glückte ihm 1955. Dem 26jährigen wurde die Übernahme der damaligen Spar- und Darlehenskasse Gressenich, die später zur Raiffeisenbank Gressenich wurde, angeboten. Er blieb über 37 Jahre in Gressenich. 1992 trat der 63jährige Banker, seit 1975 Vorstandssprecher der Raiffeisenbank, in den Ruhestand. [1] |