

| Name | Alfons Rüttgers | |
| Geburt | 8 Dez 1921 | Mausbach, (DE) [1, 2, 3] |
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| Geschlecht | männlich | |
| _BIOG | Alfons Rüttgers wurde als vierter und jüngster Sohn geboren. Nach der Schulentlassung erlernte er im väterlichen Geschäft das Bäckerhandwerk. Im Jahre 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und zunächst in der Ostmark (AT) als Funker ausgebildet, dann zur Infanterie versetzt, um an der Ostfront die Kämpfe um Wolchow mitzumachen. Da seine Truppe meist aus verheirateten Männern bestand, nahm er 48 Mal freiwillig an Spähtruppunternehmen teil. Beim letzten Mal wurde er schwer verwundet und lag mehr als ein halbes Jahr im Lazarett. Von seiner Einheit inzwischen zum Offizier vorgeschlagen, besuchte er nach seiner Genesung die Offizierschule, um dann wieder an den östlichen Kriegsschauplatz auszurücken, wo er beim Fronteinsatz am 28 Jul 1944 bei Radymno in Galizien den Heldentod fand. Für seinen Mut und seine Tapferkeit wurde er mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, dem Infanterie-Sturmabzeichen und der Nahkampfspange ausgezeichnet. Für seine Ausdauer im Kampf mit den Naturgewalten im grimmigen Winter 1941/1942 erhielt er die Ostmedaille. [1] | |
| Tod | 28 Jul 1944 | Radmund, Galizien, (PL) [4, 5, 6, 7] |
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| Personen-Kennung | I48686 | Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am | 6 Mrz 2017 | |
| Vater | Anton Rüttgers, geb. 15 Mai 1885, Mausbach, (DE) gest. 29 Apr 1960 (Alter 74 Jahre) | |
| Mutter | Elisabeth Flintz, geb. 26 Sep 1885, Großkönigsdorf, Köln, (DE) gest. 24 Jan 1943, Essiger Strasse 62, Mausbach, (DE) (Alter 57 Jahre) | |
| Eheschließung | 27 Aug 1912 | Großkönigsdorf, Köln, (DE) [6] |
| Notizen |
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| Familien-Kennung | F39627 | Familienblatt | Familientafel |
| Fotos | Rüttgers, Alfons 1921-1944 | |
| Rüttgers, Alfons (1921-1944) |
| Quellen |
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