Notizen |
- Am 9 Dez 1939 wurde er nachdem er im Jahre 1939 seiner Arbeitsdienstpflicht genügt hatte und dann am Westwall tätig gewesen war, zum Heeresdienst eingezogen, und erhielt bei einer Artillerie Ersatz-Abteilung seine erste militärische Ausbildung. Im Juni 1941 rückte er nach Rußland aus, um dort sogleich nach Ausbruch der Krieges im Mittelabschnitt der Ostfront teilzunehmen. Zweimal wurde er verwundet, zweimal kam er nach glücklicher Genesung erneut im Osten zum Einsatz. Am 23 Okt 1943 wurde er im Südabschnitt der Ostfront bei Wassiljewka zum dritten mal, diemal durch einen Granatsplitter am Kopf so schwer getroffen, daß er wenige Tage darauf an den Folgen dieser Verwundung starb. Auf dem Heldenfriedhof in Nikopol wurde er unter den Gebeten des Priesters mit militärischen Ehren zur letzten rühe gebettet. [1]
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