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Roland von Hochkirchen erbt von seiner Mutter her das Gut Landau bei Freialdenhoven mit 90 M Artland; 1541/43 Prozepartner seiner Tante Anna von der Heggen im Verfahren gegen den D.O.- Komtur Franz von Reuschenberg, bei dem es ca eine Rente aus Land bei Freialdhoven geht. 1550 in Hambach wohnhaft, er verkaufte am 27 Mai 1550 5 M Land in Jülich (Erbgut von seiner her)an das Kloster Vogelsang, 1553 als Besitzer des Hauses "Helm" in Jülich genannt, das 1563 an Konrad Behr verkauft wird. Am 23 Apr 1555 durch die Mannkammer Oberaußen der Reichsabtei Corneliamünster mit dem Rittersitz Haus Landau bei Hambach (Erbe seiner Frau) belehnt, wo er von der Zeit an wohnt. 1520 unter Vormundschaft des Roland von Hochkirchen (Großvater oder Onkel (?) erbte das Gut Landau in Freialdenhoven, 1553 Besitzer des Hauses 'zum Helm' in Jülich, welches 1563 von Konrad Behr verkauft wird, am 23 Apr 1555 durch den Mannkammer Oberaußen der Reichsabtei Kornelimünster mit dem Hof Landau bei Hambach belehnt, wo er fortan wohnt. 1570/72, erbte von seiner Mutter das Gut Landau bei Freialdenhoven, 1553 Hausbesitzer in Jülich, 1555 mit Haus Landau bei Hambach belehnt. [3] |