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Der Stolberger Johann Albert Ostländer, Ackereibesitzer und die Wwe. J. Wilhelm Heinen geborene Bein wohnhaft in Hastenrath erhielten am 14 Apr 1840 die Konzession, in der "Albertsgrube” im Burgholzer Wald, nach Galmei, Blei und Eisenstein zu graben. Die Fläche des Grubendfeldes war 265 734 Quadratlacher (116 Hektar und 34 Ar) groß. Vorgänger bei der Grubenkonzession waren Wilhelm Bilstein aus Werth und sein Partner Christian Bengel aus Mausbach.
Die Namensgebung stand den Konzessionären frei. So wurde das Erzabbaufeld nach dem Vornamen des Ackerers Johann "Albert” Ostländer Albertsgrube benannt. [1] |