Das Crasciniaci-Projekt

Genealogische Sammlungen des 5-Dörfer-Archivs der früheren Gemeinde Gressenich
Stolbergs Stadteile: Gressenich, Mausbach, Schevenhütte, Vicht und Werth

Itta | Iduberga von Nivelles | Nijvel

Itta | Iduberga von Nivelles | Nijvel

weiblich 592 - 652  (60 Jahre)


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  • Name Itta | Iduberga von Nivelles | Nijvel 
    Geburt 592  [1
    Geschlecht weiblich 
    Tod 8 Mai 652  [1, 2
    Personen-Kennung I61018  Stammbaum2
    Zuletzt bearbeitet am 29 Jul 2023 

    Familie Pippin von Landen, der Ältere,   geb. CIR 580   gest. 640 (Alter 60 Jahre) 
    Kinder 
     1. Begga NN   gest. 698
    Familien-Kennung F52378  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 13 Mrz 2024 

  • Notizen 
    • Iduberga (auch: Ida, Itta; * 592; † 8. Mai 652 in Nivelles) wird als Heilige in der römisch-katholischen Kirche verehrt.
      Sie war die Tochter eines aquitanischen Herzogs. Ihr Gemahl war Pippin der Ältere. Auch ihre Töchter Gertrud und Begga werden als Heilige verehrt. Ein Sohn war Grimoald. Die Behauptung der Vita S. Modoaldi (1107), der Bischof von Trier Modoald sei Idubergas Bruder gewesen, wird inzwischen als spätere Fälschung angesehen.
      Nach dem Tod ihres Ehemannes 640 stiftete Iduberga die Abtei Nivelles, wo sie seitdem als Nonne lebte. Sie ließ Reliquien und Bücher aus Rom und von jenseits des Meeres kommen. Wenig später gründete sie ein zweites Kloster in Fosses (heute: Fosses-la-Ville), das ausschließlich von Iren besiedelt wurde. Nach ihrem Tod wurde ihre Tochter Gertrud von Nivelles Äbtissin in Nivelles und schenkte das Kloster dem Heiligen Foillan.
      Der Festtag der Heiligen Iduberga ist der 8. Mai. [3]

  • Quellen 
    1. [S5151] Dieckmann, Gerhard, Ahnenforschung [vermutlich hauptsächlich basierend auf den Untersuchungen von Alfred Blömer].

    2. [S85824] Wikipedia.

    3. [S85824] Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Iduberga.