| Leben & Wirken |
Eberhard Deutgen erwarb durch den Kauf des Forsthofes (Courtenbacher Hof) bei Düren am 19 und 21 Mai 1813 von den Gräfinnen Eugenia von Schaesberg und Lucia von Schaesberg Waldparzellen in Schevenhütte.
Am 1 Jan 1818 erwarb er auch ein Waldstück von den Kindern von Goltstein auf welche sich die Klage Schevenhütte ./. Wergifosse bezieht.
1847 wurden diese Parzellen wie folgt beschrieben: Im Kannenhau die Nummern 2 und 8 erstere begrenzt von Wilhelm von Lommehsen & Wwe Hh. Peiper u. dem Hüttenhau die letztere begrenzt von Graf von Hompesch, Gebr. Schmitz vom Wenauerwald und dem Hüttenhau.
Im Hüttenhau die Nummern 10, 11, 12, 13 und 14 nebeneinander begrenzt vom Kannenhau und Wwe Johann Wirtz, daselbst die Nummer 17 neben Gebr. Engels und Gebrüder Schmitz, daselbst Nº 23 neben Franz Josten im Krahnenbroich, Gebrüder Engels ausschießend auf den Schwarzenbroicher Busch.
Im Krahnenbroich die Nº neben Franz Josten beiderseits sodann Nº 27 neben Franz Josten und Graf von Hompesch endlich unbenamender die Nº 32 und 33 zwischen dem Kalberberg und dem Herzogenhau.
Im Krahnenbroich die Nº neben Franz Josten beiderseits sodann Nº 27 neben Franz Josten und Graf von Hompesch endlich unbenamender die Nº 32 und 33 zwischen dem Kalberberg und dem Herzogenhau. [1] |
