Notizen |
- Nach dem Tod der Mutter im Jahre 1981 übernahm Karl Josef Franzen den Sägewerkbetrieb Betrieb. Schon vorher hatte er seine Mutter als Betriebsleiter unterstützt.
In einer Studie aus dem Jahre 1975 wurden folgende Kernzahlen genannt: 1975 wurden 35 männliche Arbeitskräfte, davon 5 Ausländer, im Betrieb beschäftigt. Man produzierte in 1975 zu 95% Kabeltrommeln, zu 5% wurde Holz für Bauzwecke hergerichtet. Das benötigte Holz kommt zur Hälte aus den hiesigen Waldungen, die andere Hälfte aus Belgien. Mit den Kabeltrommeln wurden sämtliche Kabelwerke im westlichen und nördlichen Deutschland beliefert; ebenfalls wurde nach Belgien, Holland und Frankreich exportiert. Das Bauholz ging an Schreinereien im Stolberger Raum. Das Säge- und Kabeltrommelwerk Frantzen hat einen günstigen Standart, da das benötigte Holz zu größten Teil aus den hiesigen Waldungen bezogen wird und somit keine aufwendigen Transport- und Anlieferungskosten entstehen. [2]
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