Notizen |
- Der Familientradition entsprechend arbeitete er für die Firma Siemens. Hubert arbeitete dort in der Lohnbuchhaltung. In den Jahren 1930 - 1933 war er für Siemens in Griechenland tätig. Nach der Rückkehr aus Griechenland zog er nach Siemensstadt -Berlin. Durch den Krieg wurde er versehrt.
Hubert zog mit Ehefrau Ida und Sohn Hans zog 1943 von Berlin nach Inden in das Haus von Peter Plum, weil er glaubte, dass der Krieg die Familie dort nicht so stark beeinträchtigten würde wie in der Reichshauptstadt.
Die Familie wohnte im Haus von Peter Plum, der im Krieg gefallen war.
Er glaubte auch, dass die Engländer und Amerikaner nach der Landung in der Normandie schnell bis an den Rhein vorstoßen würden und die Familie in Inden dann den Krieg schnell hinter sich hätte. Leider kam es anders, denn die Familie wurde 1944 unter schwerem Artelleriebeschuss vom Bauernhof Parting (oder Ed. Partings?) auf einem Militär-LKW Richtung Jülich-Köln gebracht und von dort, mit einem über Zwischenaufenthalt in Hannover-Wunstorf, landeten sie wieder in Berlin.
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