Notizen |
- Heinrich muß in jungen Jahren ein Revolutionär gewesen sein. Er wurde in den 20er Jahren wegen Majestätsbeleidigung zu 6-7 Monaten Gefängnis verurteilt und mußte diese absitzen. Er soll das Kaiser Wilhelm Denkmal in Stolberg mit einem Verhütungsmittel geziert haben.
Heinrich zeigte gerne seine Kräfte, indem er bei Kirmesfesten und Zirkusveranstaltungen immer die Herausforderung annahm, mit den Bären zu ringen.
Beim verschiefern der Türme der Stolberger Burg stürzte Heinrich ab und erlitt starke Verletzungen am Schädel, sodaß ihm eine Silberplatte eingesetzt werden mußte. Heinrich besaß später in Düren einen Dachdeckereibetrieb und einen Eiskremehandel.
Der Dürener Genealoge Kurt Baltus teilte im Oct 1996 mit, daß er auf Anfrage bei einer Familie Reuter, Lebensmittelgeschäft, Frankenstr. 29 folgendes in Erfahrung brachte: Heinrich Moritz hatte bis zur Zerstörung Dürens am 16 Nov 1944 in der Frankenstraße 29c einen Altwarenhandel. Er hatte mehrere Kinder. Eine Tochter war verheiratet und hatte einen Sohn. [2]
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