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Er hatte eine Hufe zu Hoensbroeck, gelegen auf dem Lotbroek. Wo er auch wohnte. Im Zeitraum von 1551 bis 1564 wird er in verschiedenen Akten erwähnt, so im Lehnsregister der Keurkeulsche Mankammer (Kurkölner Mannkammer?) zu Heerlen, im Register der Lehen von Hoensbroeck und im Schöffenarchiv des Ortes. An seinem Sterbetag, den 17. Dezember 1569, empfing sein Sohn Johan van Eymaele für sich und füür seinen Schwager Peter einen Teil des Stocklehens Lotbroek, wovon seine Mutter Agnes die Nutznießung behielt. [1] |