

| Name | Emil Gellner | |
| Geburt | 5 Sep 1908 | Lutgerstal, Ratibor, (PL) [1] |
| Geschlecht | männlich | |
| Leben & Wirken | 1959 waren die Ermittlungen über den Gefallenen nicht nicht abgeschlossen. "Durch die veränderten Verhältnisse auf der Dänz ist es auch für Herr Stiehl (Bernhard Stiel, Gressenicher Strasse 1), Schevenhütte heute sehr schwer die genaue Grablage zu finden.” Dieser Aktenvermerkt deutet darauf hin, daß ein Herr Stiel die Leiche ursprünglich gefunden hatte, aber daß die Leiche möglicherweise noch im Feldgrab lag und bis 1959 noch nicht ordnungsgemäß umgebettet wurde. 1960 waren die Bemühungen die Grablage Gellner festzustellen erfolglos. der Distrikt 162 hatte sich seit 1945 nach einem größeren Brand vollständig verändert. Das Grabzeichen wurde vernichtet. Der Volksbund bzw. Herr Britten betonte 1956 die Möglichkeit, daß Grüner (und andere) schon früher von Einwohnern von Großhau nach Hürtgen umgebettet wurden. Grüner wurde vermutlich als "Unbekannter” bestattet. Alle Bemühungen das Grab des Gefallenen in 1962 ausfindig zu machen sind ohne Erfolg geblieben. [2, 3] | |
| Tod | 16 Nov 1944 | Daens-Wald, Schevenhütte, (DE) [1] |
| Personen-Kennung | I122570 | Crasciniaci_20250908 ohne 20229 |
| Zuletzt bearbeitet am | 29 Aug 2011 | |
| Quellen |