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Jack Rowe, ein Bote für das Hauptquartier der Kompanie, war während des Krieges in Schevenhütte. Über den Unterschied von Anfängern und Veteranen wußte er Folgendes zu berichten. "Ich war ein ‘grüner’ und ängstlicher Soldat und war meistens im Bunker des Hauptquartiers aufzufinden. Eines Tage sollte ich von Sergeant Lee Davis den Weg zu den Positionen des 1st Platoons lernen. Davis brachte mich zu einem Obstgarten am Rande des Dorfes. Er zeigte auf ein kleines Steinhaus am Fuß des Hügels. Dort war sein Kommandoposten. Um dorthin zu kommen mußte man den Obstgarten, ein offenes Feld und einen Gemüsegarten durchqueren. Komm ich zeig’s dir, sagte er. Als wir ins offene Feld hinaustraten hatte wir einen panoramischen Überblick über das gesamte Tal. Die Straße von Schevenhütte nach Langerwehe lief hindurch. Davis deute auf die feindlichen Positionen und ein anderes Steinhaus, welche ungefähr eine Meile weiter untem im Tal lag. Er sagte, daß die Feindgebiet wäre. Man würde uns jetzt beobachten und wenn wir umhergehen würden, dann würden sie schiessen. Er meinte, daß man hier noch nicht mal während der Tageszeit noch nicht mal austreten könnte. Als ob noch die Notwendigkeit bestehen würde dies zu untermauern, so hörte ich ein weitentferntes ‘pop-pop’ und Sekunden später hörte ich das Pfeiffen von einfliegenden Mörsern. Ich lief um den Sergeant herum und nahm Deckung im Schlamm zwischen zwei Kohlköpfen. Der Sergeant ignorierte das Feuer und ging ungerührt den Berg hinunter. Granaten schlugen in dem Obstgarten nieder, aus dem wir kamen und wir hörten das Surren von Granatfragmenten. In dem Moment, als Davis vorbeiging hörte ich den dumpfen Schlag eines ziemlich großen Granatstückes, welches gegen seinen Rücken flog und dann auf die Erde fiel. Er hielt an, blickte über seine Schulter wo der Splitter seine Jacke ein wenig eingerissen hatte. Dann schaute er auf mich herab und fragte sich was zum Teufel denn los wäre, und ob die denn mitlerweile mit Steinen werfen würden. Tief beindruckt rappelt ich mich auf und folgte dem Sergeant den Pfad runter bis zum Steinhaus.” [1] |
